22.08.
Wir fuhren über dem Vildmarksvägen zuerst zum Hällingsåfallet.
Wir fuhren über dem Vildmarksvägen zuerst zum Hällingsåfallet.
Man kann über eine kleine Brücke direkt über den Wasserfall hinüber gehen.
Irgendwann kam die Sonne kurz mal raus und es gab in der Gischt einen schönen Regenbogen.
Weiter ging’s…
Am Nachmittag fuhren wir dann hinauf aufs Stekenjokk Plateau. Die Straße hier oben ist nur vom 15. Juni bis zum 15. Oktober geöffnet.
Die Sonne schien mittlerweile ununterbrochen. Wir haben uns kurz vor dem Pass auf einen Platz an einem Wasserfall und einer Rote-Kreuz-Hütte gestellt. Der Blick in alle Richtungen ist
grandios.
23.08.
Weil es auf dem Vildmarksvägen so schön ist und die Sonne so herrlich schien, sind wir am Morgen gleich noch einmal an dem kleinen Fluss entlang spazieren gegangen. Immer wieder mussten wir kleine Bäche überqueren oder auf Steinen balancieren.
Weil es auf dem Vildmarksvägen so schön ist und die Sonne so herrlich schien, sind wir am Morgen gleich noch einmal an dem kleinen Fluss entlang spazieren gegangen. Immer wieder mussten wir kleine Bäche überqueren oder auf Steinen balancieren.
Es sah ja alles immer wieder ähnlich aus… ähnlich wunderschön. Man hätte noch Stunden so weiter gehen können.
Hier haben wir ein bisschen gebadet 😀.
Ganz langsam fängt es an, herbstlich zu werden.
Am Nachmittag sind wir weiter gefahren…
zum samischen Kirchendorf Fatmomakke.
24.08.
Am Vormittag haben wir am Trappstegforsen (Schwedens angeblich schönsten Stromschnellen) Halt gemacht. Hier fließt der Kultsjån über etliche „Treppenstufen“ dem Bottnischen Meer entgegen.
Am Vormittag haben wir am Trappstegforsen (Schwedens angeblich schönsten Stromschnellen) Halt gemacht. Hier fließt der Kultsjån über etliche „Treppenstufen“ dem Bottnischen Meer entgegen.
Weiter flussabwärts Richtung Vilhelmina….
Später waren wir in Vilhelmina einkaufen. Es fing leicht an zu regnen, so dass wir weiter Richtung Norden gefahren sind.
25.08.
Als wir aufwachten, war es immer noch leicht am regnen.
Als wir aufwachten, war es immer noch leicht am regnen.
Wir fuhren weiter. Rechts und links des Weges immer wieder Moore und Sümpfe.
In Jokkmokk haben wir es endlich geschafft, uns dort sowohl die alte, als auch die neue Kirche von außen und von innen anzusehen. Es
war sehr interessant. In der neuen Kirche gab es Informationen sogar auch auf Deutsch vom Band.
In der alten Kirche wurde gerade eine Zither gestimmt.
Schön sind sie beide….
Das Wetter wurde langsam besser.
Das Wetter wurde langsam besser.
Wir haben uns an den Stausee Stora Lulevatten gestellt.
