07.05. 

Adeus Portugal!

Wir fuhren durch einsame, spanische Landschaften…

…zur Ruine des Klosters Granja de Moreruela. Leider war gerade Siesta und alles war abgesperrt, als wir ankamen. So mussten wir unerlaubter Weise über ein Tor klettern.
Viele Störche wohnen hier. 
Danach haben wir uns noch den kleinen Ort Urueña angeschaut. Auch hier gibt es eine gut erhaltene Stadtmauer… 
… und ein paar Kilometer weiter die Ermita de Nuestra Senora de la Anunciada. 

08.05. 

Ein Wiedehopf, der sich fotografieren lassen hat (wenn auch nur von Weitem). 
Das Dorf Ampudia haben wir zufällig gefunden. Hier gibt es außer einer schönen Burg… 
… und der Kirche San Miguel… 
… diese interessanten Straßenzüge mit kastilischen Häusern aus Lehmziegeln mit zwei Etagen und Arkaden. 
Weiter ging es… 
… in die Nähe von Sasamón zum Arco de San Miguel de Mazarreros, der hier ganz einsam in der Landschaft steht. Das war wohl mal eine Kirche. 
In der Nähe gibt es auch eine alte Brücke und da der Jakobsweg hier in der Nähe entlang führt, auch drei Steinkreuze, die den Pilgern zur Ermutigung dienen sollen. 
Und weil er so schön ist, hier noch mehr…

09.05. 

Wir fuhren nach Frías. Dort waren es mittags nur 12°C. Den Tag zuvor hatten wir nachmittags 31°C. Frías war aber trotz Kälte und Nieselregen schön. 
Die Burg 
Und die Brücke über den Ebro 
Wir fuhren weiter durch ein paar kleine Tunnel am Ebro entlang. 
Adiós Espania! Wir kamen nach Frankreich und es regnete. 

10.05. 

Morgens waren wir in Messanges Plage am Strand. 
Danach sind wir bis zu einem kleinen See „Le Sérail“ bei Confolens gefahren. Es regnete zwischendurch immer mal wieder.