12.04.
Wir sind ein paar Kilometer zurück nach Alte gefahren, welches eines der schönsten Dörfer der Algarve sein soll.
Hier gibt es ein altes Waschhaus.
Am oberen Ende des Dorfes sind zwei Quellen. Im Sommer kann hier auch gebadet werden.
Im Dorf gibt es eine kleine Kapelle, eine Kirche und ein paar nette Gassen.
Später fuhren wir wieder zurück in die Einsamkeit der Berge an den Stausee.
Unser Blick aus dem Fenster am Abend.
13.04.
Wir sind in den Bergen geblieben.
Der Aufstieg zum Foia, dem höchsten Gipfel der Algarve.
14.04.
Da es seit Tagen sehr stürmisch ist, haben wir uns nicht an die Küste, sondern noch etwas weiter ins Hinterland begeben.
Wir fuhren zum Pulo do Lobo und parkten oben auf einem Hügel, bevor die schmale Teerstraße zur Schotterpiste wurde. Der Weg hinab ist
sehr steil und es war sehr heiss, aber kein Härtetest.
Unten angekommen sieht man den Guadiana in Stromschnellen durch eine enge Felsenschlucht fließen.
Am Abend sind wir noch zu dem alten Grab „Ante das Pias“ spazieren gegangen.
15.04.
Wir fuhren durch die Einsamkeit des Alentejo…
… nach Serpa. Dort haben wir uns das Castell und die Burgmauer angesehen…
… sowie das Aquädukt.
Danach sind wir noch weiter durch den kleinen, netten Ort gelaufen.
Am Nachmittag fuhren wir zurück an die Küste…
… in den schönen Pinienwald bei Isla Cristina. Es ist sehr warm, auch noch spät am Abend sind es 25°.